Am kommenden Sonntag finden in der Brannenburger Dreifachturnhalle ab 10 Uhr zahlreiche Jugendspiele statt, denn die neue mB-Jugend lädt zur ersten Qualifikationsrunde zur ÜBOL und hat die Teams vom TSV Milbertshofen, TS Jahn München und HT München III zu Gast. Dabei wird bei verkürzter Spielzeit jeder gegen jeden antreten, um so eine Rangfolge zu ermitteln, welche über die Turniereinteilung in der zweiten Runde bestimmt.

Um 17 Uhr beschließen die Damen 1 mit ihrem letzten Heimspiel der Saison den langen Handballtag. Gegner sind die bereits als Meister feststehenden Damen vom SVO Handball Innsbruck, die dankenswerterweise auf den Verlegungswunsch der Inntalerinnen eingegangen sind. Denn aufgrund zahlreicher Verletzungen ist der Kader inzwischen leider derart geschrumpft, dass weitere Ausfälle aufgrund anderweitiger Verpflichtungen am Samstag nicht mehr kompensiert werden konnten. So ist es nun aber möglich, dem unangefochtenen Spitzenreiter der Liga in einer hoffentlich möglichst lange spannenden Partie einen guten Kampf zu liefern und sich ordentlich vom treuen Heimpublikum zu verabschieden.

Also kommt alle in die Halle und unterstützt unsere Teams lautstark! 

Am Wochenende starten die Erwachsenenteams nun endgültig in den Saisonendspurt.

Die Männermannschaft tritt am Samstag um 18.30h beim Tabellennachbarn vom SBC Traunstein an. Das Hinspiel konnten die Inntaler zwar noch in letzter Sekunde für sich entscheiden, doch läuft die Rückrunde leider nicht so reibungslos wie man sich das gewünscht hat, sodass die Brannenburger im vorletzten Spiel nochmal alles geben müssen, um die beiden Punkte einzupacken und mit einem möglichst guten Gefühl ins Saisonfinale gehen zu können.

Für die Damen 1 geht es am Sonntagnachmittag um 15.30h zum TSV Haar. Auf dem Papier mögen die Inntalerinnen zwar die Favoritenrolle innehaben, doch hat die Liga schon mehrfach bewiesen, dass einfach jeder jeden schlagen kann, wenn man nicht bis zur letzten Sekunde hochkonzentriert auftritt. Somit haben sich die Brannenburgerinnen wieder fest vorgenommen, 60 Minuten ihr bedingungsloses Tempospiel zu zeigen, um den bekanntermaßen kleinen Kader der Hausherrinnen auf diesem Weg in seine Schranken zu weisen und am Ende einen weiteren Sieg zu bejubeln.