Damen - Bezirksoberliga 2014/15

Enstation Milbertshofen!

18.04.15 TSV Milbertshofen - TSV Brannenburg 22:14

Die BOL-Reise der Brannenburg Mädels endete in Milbertshofen mit einem klaren 14:22 für die Gastgeber, die sich bereits in der 1. Halbzeit mit sechs Toren absetzen konnten.

Servus BOL!

11.04.15 TSV Brannenburg - SV/DJK Taufkirchen 20:17

Die Mädels von Jürgen Thalmeier verabschiedeten sich mit einem 20:17 Heimsieg von ihrem treuen Publikum und treten gemeinsam mit den unterlegenen Gäste aus Taufkirchen den Gang in die Bezirksliga an. Damit gehen sechs teilweise sehr erfolgreiche Jahre in der Bezirksoberliga zu enden, die mit dem Sieg im Bezirkspokal 2010 zweifellos ihren Höhepunkt hatten.

Keine Punkte in Grafing!

28.03.15 TSV Grafing - TSV Brannenburg 30:25

Auch in Grafing überzeugten unsere Mädels nur phasenweise und unterlagen mit 25:30 dem Titelaspiranten aus dem Landkreis Ebersberg, der sich nun als härtester Verfolger des BOL-Tabellenführers, der SG Süd/Blumenau, etablierte.

Da war mehr möglich!

14.03.15 TSV Brannenburg - TSV Allach 18:22 (11:10)

Die Mädels von Jürgen Thalmeier scheiterten gegen Allach an den eigenen Nerven und mussten den Gästen beim 18:22 (11:10) die beiden Punkte überlassen. Nachdem in der ersten Halbzeit noch keine Mannschaft einen Vorteil für sich erspielte, geriet Brannenburg unmittelbar nach dem Seitenwechsel ins straucheln und verlor für zehn Minuten den Faden. Dies nutzen die Gäste um einen Vorsprung von vier Toren (11:15) zu erspielen, den sie erfolgreich bis zum Ende verteidigten.

Keine Zeit für Geschenke!

08.03.15 SG Süd / Blumenau - TSV Brannenburg 26:17 (15:8)

Die Brannenburger Handballdamen mussten gegen die SG Süd/Blumenau eine nicht ganz unerwartete 17:26 (8:15) Niederlage hinnehmen. Die Gastgeberinnen befinden sich derzeit noch mit Grafing und Allach im Dreikampf um die Meisterschaft in der Bezirksoberliga und hatten daher gegen die Gäste aus dem Inntal keine Punkte zu verschenken.

 

Mit voller Kapelle, sprich einem ausgereizten Kader von 14 Spielerinnen, hielt die SG Süd über die gesamten Spielzeit ein hohes Tempo, dem die Minimalbesetzung von sieben Brannenburger Mädels nicht gewachsen war. So fiel die Entscheidung bereits nach knapp 15 Minuten in der ersten Halbzeit, als Blumenau von 2:2 auf 9:2 davonzog und diesen Vorsprung bis zum Seitenwechsel, 15:8, erfolgreich verteidigte. Dennoch ließen sich die jungen Damen um die routinierte Tini Sander nicht unterkriegen und hielten in der zweiten Halbzeit erfolgreich dagegen. Der Rückstand blieb über weite Strecken konstant bei sieben Toren und konnte bis wenige Minuten vor dem Ende sogar auf 17:22 verringert werden, ehe die SG Süd noch einmal kräftig auf die Tube drückte und in den letzten fünf Minuten vier Tore in Serie erzielte.

 

Sophia (Tor), Lisi (2), Tini (1), Christina (2), Tinka (1/5), Chrissi (3), Lena (2), Moni (1)

1. Hz: 2:2, 6:2, 9:3, 12:4, 13:7, 15:8 - 2. Hz: 17:10, 19:12, 22:13, 22:17, 26:17

Torfrau hält die Punkte fest!

01.03.15 TSV Brannenburg - TSV Unterhaching 18:17 (12:10)

Sophia Hoffmann hält die Punkte fest - auf diese einfache Formel lässt sich der 18:17 (12:10) Heimsieg der Brannenburger Handballerinnen gegen den TSV Unterhaching reduzieren. Die lange Saison fordert langsam ihren Tribut und so waren die Damen von Jürgen Thalmeier mit einem äußerst dünnen Kader gegen die Gäste aus dem Münchner Süden angetreten. Aus diesem stach einmal mehr die Torfrau Sophia Hoffmann hervor, die sich im Laufe der Partie zu einem schier unüberwindbaren Hindernis für die Angreiferinnen der Gäste entwickelte. Daneben überzeugte Maria Schilmeier, die in der ersten Halbzeit nicht weniger als sechs Gegenstöße sicher verwerten konnte und damit einen wesentlichen Beitrag für den doppelten Punkgewinn leistete.

 

Nach einem zähen Beginn fanden die Brannenburger Mädels besser in die Partie und erspielten sich einen Vorsprung von zwei Toren, 5:3 und 9:7, den sie erfolgreich bis zum Seitenwechsel verteidigten. In der zweiten Halbzeit flachte die Begegnung zusehends ab, wobei Unterhaching an diesem Nachmittag nicht die Qualität für eine entscheidende Wende besaß. So verteidigten die Gastgeber die knappe Führung erfolgreich bis zur letzten Minute und die beiden Punkte blieben in Brannenburg.

 

Sophia (Tor), Lisi (1/1), Tini (1), Christina (3), Maria (7) Tinka (1), Chrissi (2), Lena (2), Sabsi

1. Hz: 3:1, 5:3, 7:5, 9:7, 10:10, 12:10 - 2. Hz: 15:11, 17:13, 18:16, 18:17

Klasse Vorstellung!

08.02.15 TSV Brannenburg - TSV Ottobrunn 32:21 (16:13)

Die Brannenburger BOL-Handballerinnen spielten am Sonntagabend befreit auf und ließen die Gästen aus Ottobrunn buchstäblich im Regen stehen. Nach den knappen Spielen der vergangenen Wochen ließen sich die Mädels nicht unterkriegen und zeigten eine klasse Vorstellung.

 

Von der ersten Minute an stand die Deckung vor der starken Sophia Hoffmann und ermöglichte dadurch zahlreiche Gegenstöße, die die treffsicheren Außen Lena Bichlmair und Julia Heller verwandeln konnten. Die Gäste wurden bereits in der ersten Halbzeit phasenweise mit bis zu fünf Toren, 11:6 und 15:10, auf Distanz gehalten, ließen sich aber nicht abschütteln und erzielten kurz nach dem Seitenwechsel den Anschlusstreffer zum 16:14. Doch Brannenburg zeigte sich gefestigt, angeführt von Tini Sander und Christina Hoffmann wurde wieder auf die Tube gedrückt und der Vorsprung beständig ausgebaut. Als Lisi Huber fünf Minuten vor dem Ende einen Strafwurf zum 28:18 sicher verwandelte, war die Entscheidung endgültig gefallen.

 

Sophia (Tor), Lena (5), Tini (2), Christina (5/2), Tinka, Julia (1), Chrissi (5), Lisi (3/4), Monni (2),

Tine (1), Maria (2)

1. Hz: 3:1, 6:2, 8:4, 10:6, 11:9, 14:10, 16:12, 16:13 - 2. Hz: 19:14, 21:16, 23:18, 27:18, 30:19, 32:21

Tolle Moral gezeigt!

31.01.15 Post SV München - TSV Brannenburg 27:24 (15:9)

Obwohl sich die Brannenburger Handballdamen beim Post SV München knapp mit 24:27 (9:15) geschlagen geben mussten, überzeugten sie mit einer tollen Moral gegen eine derzeitige Spitzenmannschaft der Bezirksoberliga.

 

Die Vorzeichen stand nicht gerade günstig für die Mädels von Jürgen Thalmeier, die mit einem äußerst dünnen Kader im Münchner Westen angetreten sind. Dies machte sich vor allem zum Ende der ersten Halbzeit bemerkbar, als die Kräfte sichtbar schwanden und die Gastgeber ihre ursprünglich knappe Führung deutlich von 8:9 auf 9:15 erhöhen konnten. Doch die Mannschaft um Christina Hoffmann ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Im Laufe der zweiten Halbzeit fanden die Inntaler wieder zurück ins Spiel und begannen ab der 45. Spielminute den Rückstand Tor um Tor aufzuholehn. Als Tinka Wolfrum zwei Minuten vor dem Ende den Anschlusstreffer zum 24:25 erzielte, geriet der Favorit aus Post schwer in Bedrängnis. Doch die Gastgeber zogen den Kopf noch einmal aus der Schlinge, erzielten per Strafwurf das 24:26 und sorgten für die Entscheidung.

 

Sophia (Tor), Lena (4), Tini (2,) Christina (4), Tinka (4/5), Julia (3), Vali, Chrissi (2) 

1. Hz: 2:2, 4:4, 7:5, 9:7, 11:9, 15:19 - 2. Hz: 18:10, 19:13, 20:16, 22:18, 25:19, 25:24, 26:24

Punkte leichtfertig aus der Hand gegeben!

25.01.15 TSV Brannenburg - TSV München-Ost  22:26 (12:14)

Der Brannenburger Damen ließen beim 22:26 (12:14) gegen den TSV München-Ost eine weitere Chance auf einen doppelten Punktgewinn verstreichen und brachten sich durch ein unnötiges Foulspiel um einen möglichen Punktgewinn.

 

Zunächst hatten die Gäste den besseren Start und erspielten sich bis Mitte der ersten Halbzeit einen Vorsprung von fünf Toren (3:8, 6:11), ehe eine Auszeit von Jürgen Thalmeier den Lauf der Gäste beendete. Mit Lena Bichlmair und Tini Brandmüller kam frischer Wind ins Spiel der Brannenburger und sorgte für einen Umschwung in der Partie. Tor um Tor wurde wurde der Rückstand bis zur Halbzeitpause verkürzt (8:11, 11:12) und mit einem Zwischenstand von 12:14 ging es in die Kabine.

 

Hellwach präsentierten sich die Mädels nach dem Pausentee und verwandelten den Rückstand in eine knappe Führung (15:14, 18:17). Doch Ost war nicht gewillt, die Punkte kampflos herzuschenken. Die Gäste erzielten zunächst den Ausgleichstreffer und gingen anschließend wieder mit zwei Toren in Führung. Als Brannenburg fünf Minuten vor dem Ende beim Spielstand von 21:23  auf den Anschlusstreffer drängte, sorgte ein leichtfertiger Ballverlust und ein anschließendes, völlig unnötiges Foulspiel für die Entscheidung. München-Ost nutzte die numerische Überlegenheit, erhöhte auf 21:25 und spielten den Sieg sicher nach Hause.

 

Sophia (Tor), Lisi (1), Maria, Christina (4), Tini (2), Tinka (3/3), Monni, Chrissi (3), Tine (2), Julia (1), Lena (3) 

1. Hz: 1:3, 3:5, 4:8, 6:10, 8:12, 11:13, 12:14 - 2. Hz: 15:14, 17:16, 18:19, 19:22, 21:23, 22:26

Achtbar aus der Affäre gezogen!

17.01.15 TuS Traunreut - TSV Brannenburg  28:24 (14:14)

Die Brannenburger Handballdamen zogen sich gegen den Tabellenzweiten aus Traunreut achtbar aus der Affäre und mussten sich nach einem spannenden Spielverlauf knapp mit 24:28 (14:14) geschlagen geben. Dabei setzten die Mädels von Jürgen Thalmeier in den letzten 60 Sekunden alles auf eine Karte, gingen beim Stand von 24:26 volles Risiko um die verdiente Belohnung für den beherzten Auftritt einzufahren. Doch leider gelang es Traunreut den Angriff abzufangen und mit dem Treffer zum 24:27 die endgültige Entscheidung herbeizuführen.


Brannenburg erwischte zunächst den besseren Start, stand in der robusten Abwehr um Tini und Monni äußerst sicher und lag nach knapp 20 Minuten in einem ausgeglichen Spiel mit 9:8 in Führung. Doch Traunreut fand immer besser in die Partie, erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich zur Halbzeitpause, 14:14, und erspielte sich nach dem Seitenwechsel kurzfristig mit vier Toren, 18:22, einen scheinbar komfortablen Vorsprung. Doch dass die Moral im Lager der Inntaler stimmt, haben die Mädels um Christina schon mehrmals in dieser BOL-Saison unter Beweis gestellt. Mit hohem Tempo gelang es den Rückstand auf zwei Tore, 23:25, zu verkürzen und die ambitionerten Gastgeber an den Rande einer Niederlage zu drängen. Traunreut retteten mit etwas Glück und viel Geschick den Vorsprung über die Zeit und landete mit dem 24:28 Heimsieg einen doppelten Punktgewinn.

 

Sophia, Lisi (5/3), Christina (2), Tini (1), Monni (2), Tinka (6/1), Tine (2), Julia, Milli (3), Sabsi, 

1. Hz: 1:3, 3:5, 5:7, 8:9, 11:10, 13:12, 14:14 - 2. Hz: 17:15, 20:17, 22:18, 24:20, 25:23, 27:24, 28:24

Es geht schon wieder los!

10.01.15 TSV Brannenburg - ESV Freilassing 23:25 (11:14)

Zum Auftakt der Rückrunde erlebten die Brannenburger Handballdamen ein Deja-vu in der Bezirksoberliga. Trotz einer überragenden Sophia Hoffmann zwischen den Pfosten gelang es nicht, den Gästen aus Freilassing ein Bein zu stellen.

Wie ein roter Faden zieht sich die Duplizität der Ereignisse durch die Saison der Handballerinnen aus dem Inntal. Fast in jedem Spiel sind die Spielerinnen von Jürgen Thalmeier mit dem Gegner auf Augenhöhe, müssen sich aber am Ende knapp geschlagen geben. So auch am späten Samstagnachmittag, als zunächst die Gäste aus Freilassing die Initiative übernahmen und sich bis zur Halbzeitpause mit 11:14 absetzen konnten. Doch die Moral stimmt in der Brannenburger Mannschaft und dank einer starken Torhüterin und einem variablen Angriffsspiel gelang es Mitte der zweiten Halbzeit den 18:18 Ausgleichstreffer zu erzielen. In der Folge brachten die Gäste ihre Kreisläufer besser ins Spiel und kamen dadurch zu einer knappen Führung, 21:24, die sie erfolgreich bis zum Schlusspiff verteidigten.

 

Sophia, Lisi (2/3), Maria (4), Christina (2), Tini, Chrissi (5), Tinka (2), Dani, Julia, Milli (4), Tine (1), 

1. Hz: 0:2, 3:4, 3:7, 6:9, 9:11, 11:14 - 2. Hz: 12:15, 14:15, 14:17, 18:18, 19:21, 19:23, 21:24, 23:25

Hurra, wir leben noch!

14.12.14 TSV Brannenburg- TSV Milbertshofen 23:21 (12:8)

Die Brannenburger Handballerinnen setzten in der Bezirksoberliga ein deutliches Ausrufezeichen, mit 23:21 (12:8) wurden die ambitionierte Gäste aus Milbertshofen eindrucksvoll in Schach gehalten. Die Mannschaft von Jürgen Thalmeier ließ sich durch die knappen Niederlagen der vergangenen Wochen nicht einschüchtern, mental bestens eingestellt überrannten sie die überraschten Münchnerinnen zu Beginn der Begegnung und lagen nach knappen 15 Minuten mit 9:2 in Führung.

 

Dass die Gäste das Feld nicht kampflos verlassen würden, immerhin wollten sie noch ein Wörtchen um den Titel mitsprechen, war den heimischen Spielerinnen bewußt und so entwickelte sich in der zweiten Halbzeit eine spannende Begegnung. Milbertshofen zeigte seine Klasse und verringerte den Rückstand beständig auf ein bis zwei Tore (12:11, 16:14, 20:19), schaffte es aber aufgrund der starken Brannenburger Deckung nicht, den Ausgleich zu erzielen. Die letzte kritische Phase hatte die heimische Sieben in den letzten beiden Minuten zu überstehen. In doppelter Unterzahl drohte das Spiel zu kippen, doch mit Fortuna im Bunde und einem starke Willen der Protagonisten gelang der entscheidende Treffer zum 23:20.

 

Sophia (Tor), Lisi, Maria, Christina, Tini, Chrissi, Monni, Milli, Lena, Tinka, Vali

Zwei Gesichter einer Mannschaft!

29.11.14 TSV Brannenburg- TSV Grafing 27:31 (14:16)

Die Brannenburger Mädels zeigten innerhalb von 60 Minuten mehr als einmal ihre zwei Gesichter. Von "dem Schicksal seinen Lauf lassen" bis "sich vehement gegen das drohende Unheil stemmen" waren alle Facetten vertreten. Dabei verliefen die beiden Halbzeit nahezu identisch. Grafing legte jeweils deutlich vor und ging mit fünf (6:11) bzw. sechs (16:22) Toren in Führung. Die heimischen Damen besannen sich, aufgeweckt durch eine Auszeit, ihrer Qualitäten und setzten alle Hebel in Bewegung, um dem Spiel noch eine entscheidenden Wende zu geben.

 

Das Team um die überzeugende Chrissi verringerte den Rückstand beständig auf 23:24, so dass die Partie ab der 50. Spielminute auf des Messers Schneide stand.  Den Mädels vor der zuverlässige Sophia zwischen den Posten gelang es drei Mal in Folge den Ball zu erobern. Allerdings schafften sie es aus den verschiedensten Gründen nicht, das runde Leder im Gehäuse der Gäste zu versenken. Diese begannen in den letzten fünf Minuten wieder mit dem Tore schießen, was sich letztendlich negativ auf den Spielverlauf auswirken sollte. Grafing setzte sich mit bis zu vier Toren ab und brachte den Sieg sicher nach Hause.

 

Sophia (Tor), Milli (1), Tine (1), Lena (1), Tini (1), Lucia, Maria (5), Christina (3), Lisi (3/2), Chrissi (7), Tinka (1/2), Vali, Dani

 

1. Hz: 1:4, 4:8, 6:11, 9:11, 10:14, 12:14, 14:16 - 2. Hz: 14:20, 16:22, 20:22, 23:24, 23:27, 25:28, 27:31

Achterbahn der Gefühle beim Tabellenzweiten!

22.11.14 TSV Allach - TSV Brannenburg 32:28 (15:12)

Ein auf und ab der Gefühlswelten erlebten die Brannenburger Mädels bei ihrem Gastspiel im Münchner Nord-Westen, bei dem es neben vielen Toren auch einen unbeugsamern Willen der unterlegenen Mannschaft zu bestaunen gab. Zunächst legte Allach vor und ging mit 7:3 in Führung, ehe unsere Mädels mächtig aufkammen und auf 9:7 verkürzten. Diesen Lauf stoppte eine harte aber vertretbare rote Karte in der 17.Minute, Tini störten humorlos einen Gegenstoß der Gastgeber und wurde dafür auf die Tribüne verbannt. Dadurch gewann Allach kurzfristig an Oberwasser und erhöhte auf 14:8, ehe unsere Mädels in Spiel zurückfanden und den Rückstand bis zum Seitenwechsel auf drei Tore, 15:12, verkürzten.

 

Leider wurde die geistige Halbzeitpause selbständig um knapp fünfzehn Minuten verlängert. Allach nutzte diesen Umstand um sich beständig auf zehn Tore, 25:15, abzusetzen. Durch ein Team-Time-Out gelang es  Couch Jürgen, die Mannschaft um Christina & Co in die Partie zurückzuholen. Lisi war kaum mehr aufzuhalten und Maria lief zur emotionalen Höchstform auf. Nach fünf Toren in Folge stoppte sie allerdings ein verbaler Schlagabtausch mit dem Referee, der die lautstarke Regelkunde in der 51. Spielminute mit der dritten Zeitstreife belohnte. Wer nun dachte, unsere Mädels würden auseinander brechen, wurde eindrucksvoll eines Besseren belehrt. Die mit drei Damenspielern (Christina, Chrissi & Lisi) verstärkte A-Jugend (Sophia, Milli, Tinka & Vali) verkürzte Tor um Tor und brachte Allach noch einmal erheblich in Bedrängnis. Am Ende fehlte ein wenig die Zeit und vor allem die Substanz, um dem Spiel eine entscheidenden Wende zu geben. Dennoch Hut ab vor dem Auftritt der jungen Brannenburger Garde, die trotz zahlreicher Rückschläge niemals aufsteckte und abermals eine beachtliche Vorstellung auf die Platte legte.

 

Sophia (Tor), Milli (2/1), Tini, Maria (5), Christina (4), Lisi (9/2), Chrissi (3), Tinka (1/1), Vali

 

1. Hz: 3:1, 7:3, 9:7, 14:8, 15:12 - 2. Hz: 17:12, 25:15, 28:22, 29:25, 32:28

Lange Zeit ebenbürtig!

16.11.14 TSV Brannenburg - SG Süd / Blumenau 18:21 (11:12)

Getragen von den Zuschauern lieferten die Mädels dem bis dato ungeschlagenen Tabellenführer eine tollen Fight und mussten sich am Ende knapp geschlagen geben. Während in den ersten Minuten die heimische Sieben das Heft in die Hand nahm, die Abwehr vor Sophia stand bombensicher und der spielfreudige Angriff zeigte sich treffsicher, fanden die Gäste immer besser ins Spiel und erzielten nach etwas mehr als 15 Minuten den 6:6 Ausgleichstreffer. Doch die jungen Mannschaft ließ sich nicht aus der Fassung bringen, blieb ihrer Linie treu und ging mit einem knappen Rückstand, 11:12, in die Halbzeitpause.

 

Die ersten zehn Minuten in der zweiten Halbzeiten liefen gar nicht nach dem Geschmack der Gastgeber. Die SG Süd dominierte das Spiel und erhöhte den Vorsprung auf fünf Tore, 12:17, ehe eine Auszeit den Lauf des Tabellenführers beendete. Mit Unterstützung der Zuschauer gelang es Tor um Tor aufzuholen, doch reichte die Zeit nicht mehr aus, um die SG Süd ernsthaft zu gefährden. Dennoch ist es der jungen Mannschaft gelungen, die Zuschauer "abzuholen" und erneut einen positiven Eindruck zu hinterlassen

 

Sophia (Tor), Milli (2/1), Tine, Tini, Mone, Maria (6), Christina (2), Lisi (0/2), Chrissi (4), Tinka (0/1)

 

1. Hz: 3:1, 6:3, 6:6, 9:9, 11:12 - 2. Hz: 1:15, 12:17, 13:19, 15:20, 18:21

Und täglich grüßt das Murmeltier!

08.11.14 TSV Unterhaching - TSV Brannenburg 18:16 (7:8)

Derzeit fühlen sich unsere Damen sehr stark an die Hollywood-Komödie "Und täglich grüßt das Murmeltier!" erinnert, wenn sie den bisherigen Saisonverlauf betrachten. Ähnlich wie der Wetteransager Phil Conners, der von einem jährlichen Ritual in der Kleinstadt Punxsutawney, Pennsylvania, berichten soll, sitzen sie offensichtlich in einer Zeitschleife fest, aus der sie bislang noch keinen Ausweg gefunden haben. Wenn man den Spielverlauf gegen Freilassing, Post und nun Unterhaching betrachtet, sind die Parallelen offensichtlich. Über weite Strecken liefern sich die beteiligten Mannschaften eine ausgeglichene Partie, das Ende ist zunächst offen und am Ende neigt sich die Waagschale stets zu Gunsten des Gegners.

 

Und so war es auch am Samstagabend in Unterhaching. Die Gastgeberinnen hatten zwar den besseren Start in die Partie und gingen mit 3:0 in Führung, doch die Mädels von Jürgen Thalmeier fanden immer mehr ins Spiel und erzielten den 4:4 Ausgleichstreffer. Ab diesem Zeitpunkt befanden sich beide Mannschaften auf Augenhöhe und ein ausgeglichenes Spiel war die logische Folge. In der zweiten Halbzeit verstand es Unterhaching, einen knappen Vorsprung zu erspielen und diesen bis zum Schlusspfiff mit Glück und Geschick zu verteidigen. Obwohl die Mädels aus dem Inntal mit allen vorhandenen spielerischen Mitteln versuchten, das Blatt doch noch zu wenden und zumindest einen Punkt zu ergattern, blieb ihnen dieses Zuckerl verwehrt.

 

Sophia (Tor), Milli, Lena (1), Tini (2), Mone (1), Maria (4), Christina (2), Lisi (2), Tinka (1), Sabsi (1);

 

1. Hz: 3:0, 4:4, 5:7, 7:8 - 2. Hz: 9:9, 12:10, 13:12, 16:14, 18:16

Ohne Tore keine Punkte!

26.10.14, TSV Ottobrunn - TSV Brannenburg 22:14 (11:5)

Ohne etatmäßigen Torwart, Sophia und Julia weilten in ihrem wohlverdienten Urlaub, stand die Partie beim letztjährigen Titelaspiranten unter keinen guten Vorzeichen. Doch nicht die Abwehr war die eigentliche Schwachstelle im Spiel, Christina lieferte als "Aushilfs-Goalie" eine tolle Vorstellung, sondern der Zug zum Tor war irgendwo zwischen dem Irschenberg und dem Autobahndreieck München Süd verloren gegangen. Und obwohl die beiden Punkte in unmittelbarer Nachbarschaft des Schwedischen Möbelhauses liegen blieben, behält für unsere Ladies dessen Slogan "Lebst du noch ..." nach wie vor seine Gültigkeit. 

 

Die Stimmung war gut auf der Brannenburger Bank und so wurde jede gelungen Aktion von der ersten bis zur letzten Minute konsequent  gefeiert. Doch was in der Abwehr noch für einen Leistungsschub sorgte, verpuffte mit zunehmender Spieldauer in der gegnerischen Hälfte. Vor allem in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit ging gar nichts mehr und Ottobrunn erspielte sich eine klare Führung bis zur Halbzeitpause. Doch die Moral stimmte und im zweiten Durchgang hielt man lange Zeit erfolgreich dagegen. Dies konnte man zwar nicht an dem Spielstand auf der Anzeigetafel erkennen, doch wenn man die nackten Zahlen betrachtet, stand es bis kurz vor dem Schlußpfiff 9:9 Unentschieden. Natürlich wird der geneigte Leser erkennen, dass der Autor den Spielstand aus der 1. Halbzeit abgezogen hat und dadurch der Blick auf eine ansprechende Leistung in der 2. Halbzeit  für jedermann freigelegt wurde. Alles eine Frage des Blickwinkels, frei nach dem Motto "das Glas ist halb voll...!"

 

Christina (Tor), Tine (1), Lena, Tini (1), Maria (5), Lisi, Chrissi (1), Tinka (4/1), Milli, Dani (1), Christiane

 

1. Hz: 2:1, 5:3, 7:5, 11:5 - 2. Hz: 15:8, 17:10, 19:11, 20:14, 22:14

Tolle Vorstellung wird nicht belohnt!

19.10.14, TSV Brannenburg - Post SV München 23:25 (12:10)

Ein Spiel, das bis in die letzten Minuten auf Messers Schneide stand, konnten die Gäste vom Post SV in einer dramatischen Schlussphase knapp für sich entscheiden. Einmal mehr wurden die Brannenburger Damen für eine begeisternde Vorstellung nicht belohnt und stehen nach dem Schlusspfiff mit leeren Händen da. Nun gilt es den Fokus auf die nächsten beiden Aufgaben zu richten, es stehen zwei schwere Auswärtsspiele in Ottobrunn und Unterhaching vor der Tür.

 

Die beiden Mannschaften lieferten sich ein schnelles Spiel auf Augenhöhe, bei dem sich über die gesamte Spielzeit keiner der beiden Kontrahenten entscheident absetzen konnte. Dies war Post für die letzten Spielminuten vorbehalten, als sich die Waage langsam aber sicher zu Gunsten des Aufsteigers neigte. Während die Brannenburger Mädels drei hochprozentige Chancen nicht im Gehäuse des Gegners unterbrachten, vollstreckten die Gäste jeweils im direkten Gegenzug. Post zog von 22:22 auf 22:24 davon und überstand trotz starke Gegenwehr auch die letzten drei Minuten schadlos. Post sicherten sich zwei glückliche Punkte in einer ausgeglichenen Partie, die eigentlich keinen Sieger verdient hätte. Doch davon können sich die Brannenburger Mädels auch nichts kaufen!

 

Sophia (Tor), Julia (5), Tini (1), Lena (1), Maria (5), Christina (4), Lisi (2/1), Chrissi (1), Tinka (1), Milli (2)

 

1. Hz: 1:3, 4:3, 6:6, 8:8, 10:10, 12:10 - 2. Hz: 15:12, 15:15, 18:19, 22:22, 22:25, 23:25

Yes we can!

11.10.14, TSV München-Ost - TSV Brannenburg 20:28 (8:12)

In München-Ost scheint der Knoten dank einer geschlossenen Teamleistung geplatzt zu sein. Mit einem fulminanten Schlussspurt sicherten sich die jungen Damen den ersten doppelten Punktgewinn in der noch jungen BOL-Saison.

 

Wenn man sich in dieser Saison auf etwas verlassen kann, dann ist es die die variable Abwehr mit einem sicheren Rückhalt zwischen den Pfosten. So war es auch in der Partie am Samstagabend in München-Ost, bei der beide Mannschaften zunächst nervös agierten und bis zum 5:5 Zwischenstand keine Tendenz erkennbar war. Doch mit zunehmender Spieldauer stach der zweite Trumpf der Inntaler, aus der stabilen Deckung überrollten Gegenstöße die Heimmannschaft und mit fünf Toren in Folge legten die Mädels den Grundstein für die Pausenführung. Die Ostlerinnen gaben sich aber noch lange nicht geschlagen. Mehrmals wackelte die Brannenburger Führung und obwohl der Vorsprung zweimal auf ein Tor zusammenschmolz, 14:13 und 18:17, hielten die Nerven der Belastung stand. Mit einer Tempoverschärfung gelang die Vorentscheidung, ein Lauf von 10:2 Toren innerhalb der letzten zehn Minuten schraubte das Ergebnis auf eine komfortable 28:19 Führung. Damit sicherten sich die jungen Ladies die beiden ersten Punkte in der noch jungen BOL-Saison.

 

Sophia (Tor), Julia (3), Tini, Lena (1), Maria (8), Christina (0/1), Lisi (1), Chrissi (8), Tinka (3/1), Milli (1/1);

 

 1. Hz: 2:2, 5:5, 5:10, 8:12 - 2. Hz: 12:13, 12:16, 17:18, 18:22, 19:28, 20:28

Blick nach vorne richten!

05.10.14, TSV Brannenburg  - TuS Traunreut 16:22 (8:12)

Obwohl der Wille vorhanden war, konnten die Brannenburger Damen am Sonntagnachmittag ihr Potenzial nicht  abrufen und standen am Ende mit leeren Händen da. Die Gäste aus Traunreut nutzten die fehlende Durchschlagskraft im Angriff der Inntaler und brachten ihren Vorsprung sicher über die Zeit. Nun gilt es den Blick nach vorne zu richten und an die gezeigten Leistungen aus dem Spiel in Freilassing anzuknüpfen.

 

Dabei lief zunächst alles nach Plan. Die Abwehr vor Sophia Hoffmann stand sicher und die daraus resultierenden Ballgewinnen wurden über schnelle Angriffe in Tore umgewandelt. Doch plötzlich war die Luft raus aus  dem Brannenburger Spiel. Traunreut nutzte diese Lethargie  um fünf Minuten vor der Halbzeit von 8:8 auf 8:12 davonzuziehen. Damit waren die Mädels mental angeknackst und schafften es nicht mehr, sich in der Halbzeitpause von diesem moralischen Tiefschlag zu erholen. In der  verbleibenden Spielzeit von 30 Minuten kontrollierten die Gäste das Spiel und brachten den Sieg mit 16:22 sicher nach Hause.

 

Sophia (Tor), Julia (2), Tine, Tini (1), Lena, Maria (1), Christina (1), Lisi (2/2), Chrissi (5), Tinka (1), Valerie (1);

 

 1. Hz: 3:1, 3:4, 7:7, 8:12 - 2 .Hz: 9:14, 10:17, 13:18, 15:20, 16:22 

Starke Leistung zum Saisonauftakt!

28.09.14, ESV Freilassing - TSV Brannenburg 33:29 (15:15)

Bis zur 55. Spielminute wußte keiner in Freilassing, wie das erste Saisonspiel in der Bezirksoberliga enden würde. Brannenburg und die Gastgeberinnen lieferten sich bis zum 29:29 Zwischenstand eine tolles Spiel auf Augenhöhe, bei dem der Ausgang der Partie völlig offen war. Doch plötzlich hatten es beide Mannschaften nicht mehr in der eigenen Hand, das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden.

 

Zunächst standen sich zwei Mannschaften gegenüber, die in ihrer Ausrichtung kaum unterschiedlicher sein konnten. Während Brannenburg mit jugendlichen Elan und Tempohandball den Erfolg im Visier hatte, präsentierte sich Freilassing routiniert und abgezockt. Dennoch führten beide Systeme zum Erfolg, zumindest bis zur 55. Spielminute kamen Spieler und Zuschauer bei dieser äußerst fairen Begegnung auf ihre Kosten. Keine der beiden Mannschaften setzte sich entscheidend ab, in den kritischen Phasen für Brannenburg konnte man sich auf Sophia im Gehäuse verlassen, die mit ihren Paraden den Grundstein für die schnelle Spieleröffnung legte. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass man in der Bezirksoberliga mit der gezeigten Leistung bestehen kann, auch wenn an diesem Spieltag die Punkte in Freilassing blieben.

 

Sophia (Tor), Julia (2), Tine, Tini (3), Lena (1), Maria (5), Christina (1), Lisi (3/3), Chrissi (6), Tinka (3/2), Valerie

 

1. Hz: 2:2, 3:5, 9:8, 13:11, 15:15 - 2. Hz: 18:16, 21:20, 26:22, 27:26, 29:29, 33:29 

Trainingsspiel gegen Weilheim am 20.09.14

Im letzten Test vor dem Saisonstart standen sich am Samstagabend zwei gleichwertigen Mannschaften gegenüber. Zunächst prägten beiden Abwehrreihen die Partie, ehe im  letzten Drittel eine Temposteigerung mit zahlreichen Toren folgte. Am Ende entschied Brannenburg die Partie knapp zu seinen Gunsten und blickt nun gespannt auf den Auftakt in Bruckmühl bzw. Freilassing.

Trainingsspiel in Traunstein am 17.09.14

Nach einem holprigen Start gelang es den Mädels innerhalb von 40 Minuten zahlreiche Torchancen durch ein schnelles Umschalten aus einer variablen Abwehr zu erspielen. Obwohl die Abschlussquote dabei noch ausbaufähig ist, war ein deutlicher Aufwärtstrend in der grundsätzlichen Spielanlage zu erkennen. Noch bleibt eine gute Woche Zeit, um "Step by Step" die eigenen Stärken in den Vordergrund zu stellen und sich damit auf den Saisonstart einzustimmen. 

Trainingsspiel gegen Vaterstetten am 06.09.14

Der zweite Test gegen Vaterstetten offenbarte gehörigen Trainingsbedarf. Im Angriff gilt es die Durchschlagskraft und Effizienz im Torabschluss zu verbessern, in der Abwehr fehlt es noch spürbar an der Feinabstimmung. Positiv hingegen die Moral der Mädels, trotz deutlicher Dominanz der Gäste konnte das letzte Drittel knapp gewonnen werden. 

Trainingsspiel in Vaterstetten am 07.08.14

Einen echten Härtetest hatten die Brannenburger Damen am Donnerstagabend in Vaterstetten zu bestreiten. Die Mädels waren in allen Bereichen stark gefordert und konnten zumindest phasenweise ein offenes Spiel gestalten. Die Partie brachte wichtige Erkenntnisse für den weiteren Verlauf der Vorbereitung.

Trainingsspiel gegen Traunstein am 30.07.14

Obwohl am Mittwochabend die Beine noch ein wenig schwer waren, das anspruchsvolle Steptraining vom Vortag hatte seine Wirkung nicht verfehlt, gelang es den Brannenburger Damen über die gesamte Spielzeit mit hohem Tempo zu agieren. Die Gäste aus Traunstein hielten im Rahmen ihrer Möglichkeiten dagegen und präsentierten sich dabei als idealer Trainingspartner.

Trainingsspiel in Grafing am 27.07.14

Ein flottes Trainingsspiel, geprägt von einer gesunden Rivalität auf beiden Seiten, zeigten die Brannenburger Damen bei ihrem Gastspiel am Sonntagabend in der Grafinger Schulturnhalle. Die Partie verlief über weite Strecken ausgeglichen, zahlreiche Tore waren die logische Folge einer offensiven Ausrichtung beider Mannschaften.

"bike & walk" zur Schuhbräu-Alm am 06.06.14

Am letzten "Wandertag" vor den Pfingstferien hatte es der Wettergott gut gemeint und schickte sechs "walker" und drei "biker" bei strahlendem Sonnenschein auf die Reise. Mit flotten Schritt (Tritt) wurden die knackigen Anstiege zwischen den Brannenburger Hausbergen Schrofen und Sulzberg gemeistert. Auf der windgeschützten Terrasse  wartete schon ein freies Plätzchen auf die durstigen Bergsteiger, die sich ihre Brotzzeit redlich verdienten. 

"bike & walk zur Tregler-Alm am 28.05.14

"You never walk (bike) alone!" auch wenn das Wetter noch so grausig ist und die Ofenbank lockt. Während die sechs Wander-Mädels das Ziel von Roßruck aus in Angriff nahmen, mußten die vier Biker eine längere Anfahrt durch die Litzeldorfer Hoch-Tief-Ebene bewältigen. Über die Thalhäusl-Bergwertung erreichten sie mit zeitlicher Verzögerung die warme Wirtsstube, in der sich die flotten Walker mit einem gehörigen Vorsprung ausgebreitet hatten.

"bike & walk" zur Deindl-Alm am 21.05.14

Eine anspruchsvolle Tour, vor allem für die weniger geübten Biker, stand am Mittwochabend auf dem Programm. Bei strahlendem Sonnenschein starteten zehn Wanderer am Parkplatz Schweibern ihre Tour und erreichten über schattige Wege und in Begleitung eines 2-Meter-Hünen mit Jesus-Latschen ihr Ziel am Fuße des Heubergs. Die neun "Biker" wählten die Strecke über die Wallfahrtskapelle Kirchwald und kamen dabei gehörig ins Schwitzen. Allerdings wurden sie für ihre Mühen doppelt belohnt: zunächst mit einem gemütlichen Einkehrschwung in der Deindl-Alm, bei dem beiden Gruppen wieder zeitgleich zusammentrafen, und anschließend mit einen traumhaften Sonnenuntergang bei der Abfahrt nach Nussdorf.       

"bike & walk" zur Doagl-Alm am 14.05.14

Der Mittwochvormittag war wirklich grausig. Die Schneefallgrenze näherte sich der 1000 Meter Marke, die andauernden Regenschauer sorgten für eine schlechte Gemütslage und für den Nachmittag war keine Besserung in Sicht. Doch dann verzogen sich die Wolken, zumindestens teilweise, und am Abend konnte die zweite Tour in Angriff genommen werden. Immerhin 11 Mädels und 2 Herren (echt super) machten sich bei kühlen Temperaturen auf ins Hochriesgebiet, um sich gemeinsam in der Doagl-Alm aufzuwärmen. Doch hatte man die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Entgegen der Öffnungszeiten sperrte dieser ohne Vorwarnung seine Gaststube kurzfristig zu - damit hatte natürlich keiner gerechnet. 

"bike & walk" zur Dandlberg-Alm am 09.05.14

Obwohl sich am Freitagabend um 17.45 Uhr ein gewaltiger Regenschauer kurzfristig über dem Tor zum Inntal, Flintsbach, ausbreitete, ließen sich 20 Damen & Leni sowie 5 Herren nicht abschrecken und nahmen den Weg zur Dandlberg-Alm in Angriff. Während sich die Biker über den Neubeurer See und Steinberg dem Ziel näherten, starteten die Walker vom Wanderparkplatz in Holzham zum Gipfel. Fast zeitgleich trafen sich  Biker & Walker auf der Terrasse der Dandlberg-Alm, dem lohnenden Ziel der Strapazen.

Saisonpause

Wir wünschen allen Fans und Unterstützern einen schönen Sommer!

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